Reflexzonentherapie am Fuß nach Hanne Marquardt

Die Fußreflexzonentherapie ist eine Ordnungs- und Regulationstherapie. Der Schmerz bzw. die Gewebeveränderung in den einzelnen Zonen ist ein Hinweis, daß die Heil- und Regenerationskraft des Menschen Unterstützung braucht.

Im Fuß werden alle Organe und Systeme des Menschen im verkleinerten Maßstab als sogenannte Zonen reflektiert. Die Therapeutin arbeitet im Fußgewebe mit gezielten Griffen. Der Schmerz, der durch spezielle Grifftechnik an manchen Stellen am Fuß ausgelöst wird, tritt meist nur bei punktueller Behandlung der Zonen auf und läßt im Verlauf einer Behandlungsserie fast immer deutlich nach bzw. verschwindet ganz.  

Die Methode basiert auf langjährigen Erfahrungen und klinische Studien belegen, daß sich durch eine gezielte Behandlung von abnormen Zonen der Gesundheitszustand des Menschen verbessern kann und Symptome und Beschwerden verschwinden können.

Bitte beachten Sie: diese Behandlung ist eine Selbstzahlerleistung.

Für weitere Informationen und Terminvereinbarung zur Fussreflexzonen-Therapie sprechen Sie uns bitte an:
Tel.: (0)89 724 69 183 oder info@pointvital.de

Häufige Frage:

Gibt es einen Unterschied zwischen Fußreflexzonentherapie und Fußreflexzonenmassage?

Ja, es gibt Unterschiede zwischen Fußreflexzonentherapie und Fußreflexzonenmassage, obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden. Hier sind die Hauptunterschiede:

 

Fußreflexzonentherapie:

  1. Ziel: Therapeutische Behandlung von gesundheitlichen Beschwerden.
  2. Diagnose: Beinhaltet oft eine vorherige Diagnose und einen Behandlungsplan.
  3. Technik: Kann spezielle Techniken und Druckpunkte verwenden, um bestimmte gesundheitliche Probleme anzugehen.
  4. Ausbildung: Therapeuten haben in der Regel eine umfassende Ausbildung in der Theorie und Praxis der Reflexzonen und können spezifische Behandlungspläne erstellen.
  5. Regulierung: In einigen Ländern ist eine Lizenz erforderlich, um als Fußreflexzonentherapeut zu praktizieren.

 

Fußreflexzonenmassage:

  1. Ziel: Entspannung und allgemeines Wohlbefinden; weniger fokussiert auf die Behandlung spezifischer gesundheitlicher Probleme.
  2. Diagnose: In der Regel keine vorherige Diagnose oder Behandlungsplan.
  3. Technik: Nutzt Massage-Techniken, um Druck auf die Reflexzonen auszuüben, ist aber weniger spezialisiert.
  4. Ausbildung: Masseure können eine Grundausbildung in Fußreflexzonen haben, aber sie ist oft weniger umfassend als die eines Therapeuten.
  5. Regulierung: Die Anforderungen an die Lizenzierung können weniger streng sein oder ganz fehlen.
  6. Beide Ansätze haben ihre eigenen Vorteile und können je nach individuellen Bedürfnissen und Vorlieben nützlich sein.

Es ist immer ratsam, einen qualifizierten Fachmann zu konsultieren, besonders wenn Sie spezifische gesundheitliche Beschwerden haben.